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Hundemantel für den Winter: Der ultimative Schutz für deinen Hund bei Kälte und Nässe

Der Winter kann für unsere vierbeinigen Freunde eine herausfordernde Zeit sein. Während wir Menschen uns in warme Kleidung hüllen, benötigen auch Hunde besonderen Schutz vor Kälte, Nässe und Schnee. Ein Hundemantel ist nicht nur ein modisches Accessoire, sondern erfüllt eine wichtige Funktion, die das Wohlbefinden unserer pelzigen Begleiter fördert.


Junge Frau mit Mütze und Mantel trägt kleinen Hund mit Hundepulli auf dem Arm.
Stylisch und warm: Diese junge Frau zeigt, wie man mit einem süßen Sweater auch in der kalten Jahreszeit für Wohlfühlmomente sorgt!

1. Schutz vor Kälte, Nässe und Schnee - Die gesundheitlichen Vorteile:

Hundebekleidung ist weit mehr als nur ein modisches Accessoire. Sie bietet einen erheblichen gesundheitlichen Nutzen, beugt Krankheiten vor und lindert Beschwerden bei erkrankten Hunden. Besonders kurzhaarige Rassen, Tierschutzhunde aus wärmeren Regionen sowie einige Langhaarrassen und Mischlinge haben oft keine wärmende Unterwolle. Diese Hunde kühlen bei Regen und Kälte schnell aus, da sie bis auf die Haut nass werden können. In städtischen Gebieten führen wir unsere Hunde häufig an der Leine. Wartezeiten an Ampeln oder beim Einkaufen reduzieren die Möglichkeiten für deinen Hund, sich richtig warmzulaufen und die Körpertemperatur zu erhöhen. Dies kann dazu führen, dass er friert, schlottert und zittert. Auch aktive Hunde profitieren von einem Hundemantel, da sie nach dem Spielen schnell Wärme verlieren und dadurch anfälliger für Verletzungen und Krankheiten werden.


Besondere Bedürfnisse kleiner und älterer Hunde:

Kleine Hunde haben bei schlechtem Wetter zusätzlich einen Nachteil. Mit ihren kurzen Beinen sind sie näher am Boden und somit stärker der Kälte ausgesetzt. Die empfindliche Bauchregion, in der sich lebenswichtige Organe befinden, kühlt besonders schnell aus.

Für ältere oder kranke Hunde ist eine wärmende Unterstützung besonders wichtig. Erkrankungen wie Arthrose oder Hüftgelenksdysplasie führen dazu, dass sie sich langsamer und weniger bewegen. Nässe und Kälte können die Schmerzempfindlichkeit erhöhen und zu weiteren Verspannungen in den Muskeln oder Verletzungen an Sehnen und Bändern führen.


3. Sicherheit:

Reflektierende Elemente an Hundemänteln erhöhen die Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen. So bist du sicher, dass dein Hund auch in der Dämmerung gut sichtbar ist, was die Sicherheit beim Gassi gehen erhöht. Dies ist besonders wichtig in städtischen Gebieten, wo Verkehr und andere Gefahren lauern.


4. Komfort:

Ein warmer Mantel kann das Wohlbefinden deines Hundes steigern und ihm helfen, die kalte Jahreszeit angenehmer zu erleben. Viele Hunde fühlen sich in einem bequemen Mantel sicherer und wohler. Dies kann dazu beitragen, dass sie aktiver bleiben und sich weniger zurückziehen, auch wenn das Wetter ungemütlich ist.


Rhodesian Ridgeback Hündin steht im Schnee und friert, bereit für ihren warmen Mantel.
Brrr! Diese Rhodesian Ridgeback Hündin hat es im Schnee ganz schön kalt. Zeit, sie in ihre warme Jacke zu packen!

Fazit:

Ein Hundemantel ist im Winter nicht nur eine stilvolle Wahl, sondern auch eine Notwendigkeit für das Wohlbefinden deines Hundes. Ein gut sitzender Hundepullover oder Hundemantel hält Senioren und kranke Hunde warm und trocken. Erspare Deinem Vierbeiner die Zitterspaziergänge mit eingezogenem Schwanz und vorsichtigen Schritten in der kalten Jahreszeit. Mit der richtigen Bekleidung hast Du einen glücklichen, warm eingepackten Hund an Deiner Seite, der bereit ist, mit Dir die Welt zu entdecken!

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